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Anti-Diskriminierungsregeln bei DIB

Keine Person darf wegen ihres Geschlechtes, ihrer geschlechtlichen Identität, ihrer sexuellen Orientierung, ihrer Abstammung, ihrer ethnischen Zugehörigkeit, ihres kulturellen Hintergrundes, ihrer Sprache, ihrer Heimat und Herkunft, ihrer Fluchterfahrung, ihres Glaubens, ihrer religiösen oder politischen Anschauungen, ihrer Be_hinderung, ihres Alters, ihres Familienstatus, ihres sozialen Status und ihres Bildungshintergrundes benachteiligt oder bevorzugt werden. Die DIB hat deswegen folgende Regeln festgelegt, die für alle Teilnehmer:innen, Lehrkräfte und Mitarbeiter:innen gelten:

 

1. Respekt und Würde: Alle Teilnehmer:innen, Lehrkräfte und Mitarbeiter:innen sollen sich gegenseitig mit Respekt und Würde behandeln, unabhängig allen oben genannten Kriterien.

2. Keine Diskriminierung: Diskriminierung jeglicher Art wird nicht toleriert. Dies beinhaltet, ist aber nicht beschränkt auf, rassistische, sexistische, homophobe oder transphobe Handlungen oder Äußerungen.

3. Chancengleichheit: Alle Teilnehmer:innen sollen gleiche Chancen erhalten, am Unterricht teilzunehmen und ihre Leistungen zu zeigen, unabhängig von ihren persönlichen Merkmalen oder Hintergründen.

4. Anspruch auf ein sicheres Lernumfeld: Jede:r hat das Recht, in einem sicheren und unterstützenden Umfeld zu lernen und zu arbeiten. Belästigung, Mobbing oder andere Formen von unangemessenem Verhalten sind nicht akzeptabel.

5. Vertraulichkeit und Privatsphäre: Persönliche Informationen über Teilnehmer:innen, Lehrkräfte und Mitarbeiter:innen werden vertraulich behandelt und nur für den vorgesehenen Zweck verwendet.

6. Beschwerdeverfahren: Es gibt ein klar definiertes Beschwerdeverfahren, das es den Teilnehmer:innen, Lehrkräfte und Mitarbeiter:innen ermöglicht, Diskriminierung oder unangemessenes Verhalten zu melden, ohne Angst vor negativen Konsequenzen haben zu müssen. Alle Beschwerden werden ernst genommen und angemessen behandelt.

7. Schulungen und Sensibilisierung: Lehrkräfte und Mitarbeiter:innen erhalten Schulungen und Sensibilisierungsmaßnahmen zum Thema Anti-Diskriminierung und Inklusion, um ein Bewusstsein für diese Themen zu schaffen und diskriminierende Verhaltensweisen zu vermeiden.

8. Verantwortlichkeit und Konsequenzen: Jede Person, die gegen diese Anti-Diskriminierungsregeln verstößt, wird zur Verantwortung gezogen. Es werden angemessene Maßnahmen ergriffen, um sicherzustellen, dass Diskriminierung nicht toleriert wird und dass alle Teilnehmer:innen, Lehrkräfte und Mitarbeiter:innen geschützt sind.

Diese Regeln dienen dazu, ein Umfeld zu schaffen, das frei von Diskriminierung und Vorurteilen ist und in dem alle Teilnehmer:innen gleiche Chancen haben, erfolgreich zu sein.